Ein Seinsgesetz des Priestertums
Bibliografische Angaben:
Hardcover
Umfang: 136 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-78-5
ET: 12.06.2020
Zum Inhalt:
Man hat sich heute angewöhnt den Zölibat nur mehr in einer pragmatisch-funktionellen Sicht aufzufassen und ihn dadurch zu einer bloßen kirchlichen Disziplin herabzuwürdigen. Dabei wird aber seine
sakramentaltheologische Grundlegung im Weihepriestertum selbst völlig verkannt, dass er eben wesenhaft zum Sein des Priesters als Alter Christus und Träger göttlicher Vollmachten gehört, sich
also ontologisch direkt aus dem Weihesakrament selbst herleitet und damit in unlösbarem Zusammenhang steht.
Auch wenn es der heute vorherrschende Relativismus nicht mehr gelten lassen will, so erweisen die klaren Zeugnisse der kirchlichen Tradition den Zölibat eindeutig als ein auf apostolischer
Einsetzung beruhendes Institut, welches der Änderung durch die vermeintlichen Belange des Zeitgeists enthoben ist.
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Bibliografische Angaben:
Edition: Romanitas 2
Hardcover
Format: 10,5 x 14,8 cm
Umfang: 64 Seiten
ISBN 978-3-943506-74-7
ET: 24.03.2020
Zum Inhalt:
Das Priestertum ist im Kreuzfeuer der Kritik. Die Hirten werden angegriffen, um die Herde zu zerstreuen, wie schon Papst Pius XI. formulierte. Das eigentliche Wesen des Priestertums gerät dabei
aus dem Blickwinkel. Das Priestertum der Kirche kann aber nur vom Priestertum Christi aus richtig verstanden werden. Christus ist der Ewige Hohepriester des Erlösungsopfers. Das Opfer Christi
lebt in der Kirche fort und bedarf des Priestertums. Diese grundsätzliche Sicht des katholischen Priestertums ist der Gegenstand der vorliegenden kurzen Überlegungen.
Zum Autor:
Monsignore Dr. theol. Dr. iur.can. Rudolf Michael Schmitz ist Generalvikar in der Kanonikergemeinschaft des Institut Christus König und Hohepriester, staatlicher Professor der Republik Kyrgyzstan, Dozent am Internationalen Priesterseminar seiner Gemeinschaft und Herausgeber der theologischen Zeitschrift DIVINITAS. Er ist Autor zahlreicher Bücher, akademischer Fachbeiträge und sonstiger Veröffentlichungen.
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Eine Bekenntnisschrift für dessen Notwendigkeit
Bibliografische Angaben:
Hardcover
Umfang: 192 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-61-7
ET: 20.08.2019
Zum Inhalt:
Das vorliegende Werk des berühmten Theologen und Kirchenhistorikers entstand im Jahr 1828 als Erwiderung auf eine von Freiburger Professoren verfasste Denkschrift für die Aufhebung des Zölibats. Schon damals bildeten die Hauptargumente gegen den Zölibat der Priestermangel und die Behauptung, dass er nicht mehr zeitgemäß sei. Möhler tritt diesen Angriffen der Zölibatsgegner in seiner Bekenntnisschrift entschieden und mit scharfen Verstand entgegen, wobei er ihre Einwürfe nicht nur treffend widerlegt, sondern auch Wesen und Geist des auf apostolischer Einsetzung gegründeten Instituts des Zölibats lebendig vor Augen führt. Er begründet hierbei die Erhabenheit der Virginität aus der Idee des christlichen Priestertums selbst, aus der Vernunft und der Heiligen Schrift. Er stellt den Zölibat zudem als einzig dem Priestertum entsprechende Lebensform dar, welche in Ganzhingabe die absolute Nachfolge Christi verwirklicht. Nicht minder weißt er aber auch auf die Bedeutung des Zölibats für den Bestand der Kirche hin, wenn er sagt: »Aber gerade weil der Zölibat den Gegensatz von Kirche und Welt ewig festhält, und den Untergang jener in dieser ewig verhindern wird, wird gerade er auch die Verweltlichung der Kirche hemmen.« – Möhlers Bekenntnis für die Notwendigkeit des Zölibats ist wahrlich von bleibender Aktualität.
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Von den Zeiten der Apostel bis zum Tode Gregors VII.
Bibliografische Angaben:
2. Auflage
Hardcover
Umfang: 200 Seiten
Format: 12,5 x 19 cm
ISBN 978-3-943506-55-6
ET: 13.12.2019
Zum Inhalt:
Dogma und Disziplin der Kirche sind von jeher in allen ihren Teilen angegriffen worden und so verwundert es wenig, dass gerade die kirchliche Disziplin des Zölibats bis heute eines der
bevorzugten Angriffsziele bildet.
Da die Angriffe auf das Zölibat meist mit einer sträflichen Verdrehung der Stellen der Heiligen Schrift und einer Ableugnung oder Unkenntnis der historischen Zeugnisse erfolgen, so ist es nur
billig, wenn der Autor in seinem Werk jener völligen Geschichtsunkenntnis abzuhelfen versucht.
Allgemein unumstritten ist, dass Jesus Christus selbst den hohen Wert der Enthaltsamkeit empfohlen und vorgelebt hat. Der Autor arbeitet nun anhand der historischen Quellen meisterhaft heraus,
dass die kirchliche Disziplin des Zölibats der katholischen Geistlichen bereits von den Aposteln eingesetzt, von der Kirche fortwährend auf allen Konzilien bestätigt und zu jeder Zeit
aufrechterhalten wurde. Dabei scheinen selbst Zeugnis und Verhalten der Zölibatsgegener jener Zeit nur die Notwendigkeit am Festhalten der Kirche an dieser Disziplin zu unterstreichen.
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Bibliografische Angaben:
Softcover
Umfang: 336 Seiten
Format: 15,7 x 23,3 cm
ET: 2010
Zum Inhalt:
Was ist ein katholischer Priester? Wie lebt er? Was ist Berufung? Welche Rolle spielt Spiritualität im priesterlichen Alltag? Sind die Anforderungen an Priester noch zu bewältigen? Wie gehen
Priester mit Sexualität um? Ist der Zölibat (noch) lebbar? Priester und Alkohol – eine ernste Frage?
Solchen und vielen anderen Fragen geht Andreas Wollbold in seinem Buch nach, um aufzuzeigen, wie ein Leben als Priester in der Gesellschaft von heute glaubwürdig, unverkrampft und erfüllt
gelingen kann. Für alle Priester sowie Seminaristen und Verantwortliche in Ausbildung, Berufungspastoral und Begleitung sucht der Autor detaillierte und praxisnahe Antworten auf Fragen zur
Gestaltung des priesterlichen Alltags.
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Bibliografische Angaben:
Hardcover
Umfang: 220 Seiten
Format: 13,5 x 21,5 cm
ET: 2009
Zum Inhalt:
Wenn es - wie oft gesagt wird - zu wenige Priester gibt, können und sollen dann nicht Laien einen Teil der priesterlichen Aufgaben übernehmen? Und wenn alle Menschen vor Gott die gleiche Würde
haben, ist es dann nicht auch an der Zeit, Pfarreien demokratisch zu organisieren?
Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Kardinal Cordes hat sich seit seiner Doktorarbeit bei Karl Lehmann 1971 immer wieder mit dem Dienst und Leben der Priester beschäftigt. Hinter der
effizienten Aufgabenverteilung in der Seelsorge oder der Organisationsstruktur von Pfarreien sieht er eine ganz wesentliche Frage: Warum braucht die Kirche überhaupt Priester? Diese Frage läßt
sich nur beantworten, indem der "wesentliche Unterschied" zwischen den geweihten Hirten und den getauften Gliedern der Kirche verstanden wird, von dem das Zweite Vatikanische Konzil spricht.
Diese Wesensbestimmung leistet Cordes durch einen Dialog mit der Theologie Papst Benedikts XVI., dessen grundlegende Aussagen zu Fragen des Priestertums er jedem Kapitel voranstellt.
Auf diese Weise gibt Kardinal Cordes "fällige Antworten" zum katholischen Priestertum, die sowohl dem Priester selbst als auch seiner Pfarrei, dem Seminaristen und seinem Umfeld, aber auch allen
am priesterlichen Amt und den kirchlichen Entscheidungsträgern Interessierten nützlich sind.
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Bibliografische Angaben:
Hardcover
Umfang: 180 Seiten
Format: 11,9 x 19,8 cm
Zum Inhalt:
Mit Klugheit, Humor, Zärtlichkeit und Demut behandelt der Kardinal die Themen der priesterlichen Berufung, der Barmherzigkeit, des Gebets, der Eucharistie, der Mission sowie der Bedeutung Mariens
im Leben eines Priesters. Er wendet sich an die Priester, die in diesen Erkenntnissen ihre Freude wie ihr Leid, ihre Fragen und ihre Kämpfe wiederfinden, aber auch an all die Gläubigen,
Alleinstehende wie Familien, die den Platz des Priesters in ihrer Mitte in der großen Familie der Kirche besser verstehen wollen.
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Bibliografische Angaben:
Softcover
Umfang: 340 Seiten
Format: 15,4 x 23,3 cm
ET: 2003
Zum Inhalt:
Zölibat als Verpflichtung katholischer Priester, ehelos zu leben: unverzichtbares Proprium der Kirche für die einen, Skandalon für die anderen - ein brisantes Thema bis heute. Wie steht es mit
seiner biblischen Rechtfertigung? Was sagt die Kirchengeschichte? Daß es einen Zölibat nicht von Anfang an gab, ist offensichtlich, denn anfangs waren viele Kleriker verheiratet. So gesehen ist
die Diskussion abgeschlossen.
Neueste internationale Forschungen weisen indes in eine andere Richtung, wonach es womöglich doch in den ersten sieben Jahrhunderten eine Art "Zölibat" gab, freilich umfangreicher, als heute
üblich ist.
Demnach mußten höhere Kleriker (Diakone, Priester, Bischöfe) vom Tag ihrer Weihe an in völliger geschlechtlicher Enthaltsamkeit leben. Diese generelle Enthaltsamkeitspflicht betraf dann
unverheiratete Kleriker und deren Frauen.
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Bibliografische Angaben:
Softcover
Umfang: 125 Seiten
Format: 14,8 x 21 cm
ET: 2009
Zum Inhalt:
Der römische Prälat Mario Marini befasst sich in diesem soeben erschienenen Buch in einer einfachen, aber theologisch fundierten und bibelnahen Sprache mit dem Zölibat und kann so eine
spirituelle und argumentative Orientierung bieten in einer oft hitzig und unsachlich-emotional geführten Debatte.
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Bibliografische Daten:
Hardcover
Umfang: 144 Seite
Format: 15 x 22,5 cm
ET: 2009
Zum Inhalt:
Der Priester gehört zum einen zu den am meisten geschätzten Personen in unserer Gesellschaft, zum anderen stößt dessen Lebensform in unserer weithin säkularisierten Welt oftmals auf
Unverständnis.
Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nimmt deshalb das „Jahr des Priesters“ zum Anlass, einen Blick auf das Wesen des Priestertums zu werfen. In den ersten fünf Jahren als Bischof von Würzburg
(2004-2009) war es ihm ein Anliegen immer wieder den priesterlichen Dienst zum Inhalt seiner bischöflichen Verkündigung zu machen.
Eine Auswahl dieser Predigten legt er nun vor. Die Texte reflektieren auf dem Hintergrund des biblischen Zeugnisses auf sehr persönliche Weise den Kern des Priester-Seins. Sie richten sich
zunächst an die Mitbrüdern im priesterlichen und diakonalen Dienst und wollen Ermutigung und Hilfestellung sein. Ebenso möchten sie jedoch interessierten Gläubigen einen Zugang zum Wesen des
Priestertums bieten.
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Hg. unter Mitarbeit von Manfred Hauke, André-Marie Jerumanis, Ernesto William Volonté / Mit einem Vorwort und Beitrag von Mauro Kardinal Piacenza, Präfekt der Kongregation für den Klerus
Bibliografische Angaben:
Softcover
Umfang: 164 Seiten
Format: 14,8 x 22,5 cm
ET: 2012
Zum Inhalt:
Warum heiraten die Priester eigentlich nicht? Warum legt die Kirche so großen Wert auf den Zölibat, wenn Jesus selbst ihn nicht einmal von seinen Aposteln verlangt hat? Kann diese Pflicht nicht
zu sexuellen und affek-tiven Abirrungen und sogar zu Pädophilie führen? Das sind nur drei der zahlreichen Fragen, die sich viele heute stellen und auf die sie oft keine überzeugenden Antworten
finden. In letzter Zeit scheinen sich die Argumente für eine Öffnung im Hinblick auf verheiratete Priester zu häufen. Man wendet ein, der Zölibat sei schließlich kein Dogma, sondern nur eine
disziplinarische Norm aus dem Mittelalter; er sei gegen die Natur und schade deshalb dem psychophysischen Gleichgewicht und der Reife der menschlichen Persönlichkeit. Und wenn die Priester
heiraten dürften, würden die Berufungen ganz sicher wieder zunehmen. Diese und andere brisante Fragen werden von verschiedenen Experten beantwortet, und ihre Antworten bieten dem Leser die
Chance, den Wert zu entdecken, den der Zölibat auch heute noch im Leben tausender Priester und Seminaristen dar-stellt. Angefangen bei den Verfassern, die in ihre Berufung verliebt
sind.
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Bibliografische Angaben:
Hardcover
Umfang: 352 Seiten
Format: 14,8 x 22,5 cm
ET: 2007
Zum Inhalt:
Priester werden hat auch in der Gegenwart nichts von seiner Faszination verloren; und es gibt sie auch heute, diejenigen, die bereit sind, in dieser Berufung Verantwortung zu übernehmen und das
eigene Leben dafür in die Wagschale zu werfen. Das vorliegende Buch ist aus vielen Begegnungen und Gesprächen mit kirchlichen Verantwortungsträgern und en-gagierten Gemeinden erwachsen, vor allem
aber im ständigen Austausch und im Kontakt mit couragierten Priesterkandidaten und interessierten Jugendlichen auf der Suche nach einer erfüllenden Lebens- und Berufungsperspektive. Im Rückgriff
auf biblische Beru-fungsgeschichten zeigt der Autor auf, was es bedeutet, sich von Gott ansprechen und herausfordern zu lassen. Ausgehend von der Weiheliturgie zeichnet er das Anspruchsprofil des
Priesters und beschreibt, welchen Anforderungen sich diejenigen zu stellen haben, die heute zu solchem Lebensengagement bereit sind. Mit Blick auf die Seelsorge schließlich entstehen die Konturen
eines Kirchen- und Priesterbildes, das auch zukünftig attraktiv und ansprechend ist. Zum Autor: Peter Klasvogt hat über zwölf Jahre den Berufungs- und Ausbildungsweg der Priesterkandidaten im
Erzbistum Paderborn begleitet und als Vorsitzender der Deutschen Regentenkonferenz neue Akzente gesetzt. Die hier vorgelegten Überlegungen möchten dazu anregen, sich mit der anspruchsvollen
Berufung des Priesters auseinanderzusetzen. Eine Ermutigung, sich ansprechen und in Anspruch nehmen zu lassen, Herausforderung zu einem erfüllenden Leben.
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Bibliografische Angaben:
Kartoniert
Umfang: 99 Seiten
Format: 12,1 x 19,8 cm
ET: August 2012
Zum Inhalt:
Immer wieder wird lautstark die Abschaffung des Zölibats gefordert. Sogar im Kirchenvolk ist der Eindruck entstanden, als behindere die Ehelosigkeit der Priester die Zukunftsfähigkeit der Kirche.
Klaus Berger greift mit Sachkenntnis und Nüchternheit das heißeste Thema der heutigen Kirchendiskussion auf und kommt zu überraschenden Ergebnissen: Er weist nach, dass der Zölibat keineswegs
eine willkürliche Anordnung ist, sondern ein wesentlicher Bestandteil der christlichen Botschaft selbst: Die Ehelosigkeit „um des Himmelreiches willen“ (Mt 19,12) wurzelt tief im Wesenskern des
christlichen Gottesbildes: in der Ehe, die Gott mit seinem Volk eingehen will. Berger entwickelt nicht nur ein spannendes Plädoyer für den Zölibat, sondern gibt auch praktische Anregungen, wie
der Zölibat stärker als ein Zeichen der Hoffnung gelebt und begriffen werden kann. Nach dem exegetischen Befund ist der Zölibat der Jünger Christi ein Teil der christlichen Verkündigung selbst,
denn er übersetzt die Kunde von dem Gott, dem man mit ganzer Liebe anhangen soll, ins konkrete Leben: Der Priester ist nicht bloß Prediger über die Lehre Jesu, sondern er ist Nachahmer von dessen
Lebensstil und Zeuge seines Lebensgeschicks. Klaus Berger, geb. 1940, studierte Theologie und Philosophie, war jahrelang Professor für neues Testament an der Universität Heidelberg und ist einer
der meistgelesenen deutschen Theologen. Er ist Familiare der Zisterziensermönche von Heiligenkreuz und Bochum-Stiepel.
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