Eine allen Gläubigen zugängliche Theologie der Eucharistie
Mit einem Vorwort von Robert Kardinal Sarah
Bibliografische Angaben:
Hardcover mit Schutzumschlag
240 Seiten
Format: 13,2x21 cm
ISBN 978-3-943506-90-7
ET: 05.02.2021
»Im Sakrament der Eucharistie zeigt Jesus uns im besonderen die Wahrheit der Liebe, die das Wesen Gottes selbst ist.«
– Papst Benedikt XVI. –
Zum Inhalt:
In Die heilige Eucharistie, das Sakrament der göttlichen Liebe enthüllt S.E. Kardinal Burke die ganze Schönheit und Machtfülle des allerheiligsten Sakraments der Eucharistie im Licht der tiefgründigen Lehren der Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Mit klarer und erhellender Sprache führt Kardinal Burke den Leser durch die Lehre der Kirche über dieses heiligste Sakrament und hebt die zentrale Bedeutung der hl. Eucharistie für das Leben eines jeden Christen hervor. Er spricht sowohl jene an, die an die göttliche Gegenwart in der Eucharistie glauben, als auch jene, die zweifeln, um die Liebe zur heiligen Eucharistie in ihren Herzen zu entfachen, und leistet so einen wertvollen Beitrag zur von Papst Franziskus wiederholt eingeforderten Neuevangelisierung.
Ein eindrucksvoller Leitfaden über das zentrale Mysterium unseres Glaubens, der die reiche Theologie der Kirche mit der pastoralen Praxis und dem spirituellen Leben verbindet!
Zu den Autoren:
24,95 €
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HARDCOVER
Bibliografische Angaben:
3. Auflage
Hardcover in Fadenheftung, 56 Seiten
Format: 10,5x14,8 cm
ISBN 978-3-943506-63-1
ET: 02.01.2020
6,00 €
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Guillaume d’Alançon im Gespräch mit Raymond Leo Kardinal Burke
Bibliografische Angaben:
Softcover, 150 Seiten
Format: 14,5x20 cm
ISBN 978-3-95621-140-9
ET: 12.2019
Zum Inhalt:
In einem gründlichen und eindringlichen Gespräch bietet Kardinal Raymond Burke offen seine Gedanken und Einsichten zu den drängenden Fragen unserer Zeit an: die Rolle der katholischen Kirche in
der modernen Welt, die Liturgie, die geistliche Erneuerung, Ehe und Familie, die Achtung vor dem menschlichen Leben und vieles mehr. Seine tiefe Liebe zu Christus wird deutlich, wenn er über
seine eigene Erziehung in einer frommen katholischen Familie, seine frühen Priesterjahre und seinen Dienst als Bischof in den Vereinigten Staaten und in Rom berichtet.
Jedes Thema wird aus der Perspektive tiefen Glaubens und gesunder Vernunft ohne Polemik angegangen. Kardinal Burke, ein großer Kanoniker mit langer pastoraler Erfahrung, behandelt schwierige
Themen mit Klarheit und Direktheit. Seine klaren und unkomplizierten Antworten helfen, die wesentlichen moralischen und spirituellen Herausforderungen der heutigen Zeit zu verstehen. Sie decken
die Grundwahrheiten des Naturrechts auf, das uns ins Herz geschrieben ist.
14,00 €
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Guillaume d’Alançon im Gespräch mit Raymond Leo Kardinal Burke
Bibliografische Angaben:
Softcover, 150 Seiten
Format: 14,5x20 cm
ISBN 978-3-95621-140-9
ET: 12.2019
Zum Inhalt:
In einem gründlichen und eindringlichen Gespräch bietet Kardinal Raymond Burke offen seine Gedanken und Einsichten zu den drängenden Fragen unserer Zeit an: die Rolle der katholischen Kirche in
der modernen Welt, die Liturgie, die geistliche Erneuerung, Ehe und Familie, die Achtung vor dem menschlichen Leben und vieles mehr. Seine tiefe Liebe zu Christus wird deutlich, wenn er über
seine eigene Erziehung in einer frommen katholischen Familie, seine frühen Priesterjahre und seinen Dienst als Bischof in den Vereinigten Staaten und in Rom berichtet.
Jedes Thema wird aus der Perspektive tiefen Glaubens und gesunder Vernunft ohne Polemik angegangen. Kardinal Burke, ein großer Kanoniker mit langer pastoraler Erfahrung, behandelt schwierige
Themen mit Klarheit und Direktheit. Seine klaren und unkomplizierten Antworten helfen, die wesentlichen moralischen und spirituellen Herausforderungen der heutigen Zeit zu verstehen. Sie decken
die Grundwahrheiten des Naturrechts auf, das uns ins Herz geschrieben ist.
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Um Gott anzuflehen, dass Irrtum und Häresie die bevorstehende Sonderversammlung der Amazonas-Synode nicht beeinflussen mögen.
HARDCOVER
Bibliografische Angaben:
Hardcover, 52 Seiten
Format: 10,5x14,8 cm
ISBN 978-3-943506-66-2
ET: 24.10.2019
Zum Inhalt:
Unverkennbar ist das Instrumentum Laboris der bevorstehenden Amazonas-Synode von einer langatmigen und nebulösen Sprache geprägt, welche die wirklichen Intentionen und Ziele mehr
verschleiert als auf den ersten Blick erkennbar werden lässt. Die große Besorgnis um die Menschen dieser Region und der Wille zur Verbesserung ihrer Lebenssituation sind durchaus lobenswert.
Fraglich hingegen erscheint, ob die geschilderte Situation in jeder Hinsicht den Tatsachen entspricht oder es sich in vielen Punkten nicht vielmehr um ein Zerrbild handelt, mit deren Hilfe viele
Protagonisten dieser geplanten Synode ganz andere Ziele zu verfolgen im Auge zu haben scheinen. Im Ganzen fällt am Instrumentum Laboris vor allem seine weltliche ja politische und vor
allem synkretistische Sichtweise negativ auf, welche die Evangelisation und das Seelenheil der betreffenden Völker aus dem Fokus verloren zu haben scheint, wie es eigentlich für ein kirchliches
Dokument – dem Auftrag unseres göttlichen Herrn Jesus Christus folgend – zu erwarten gewesen wäre. Aus diesem Grund ist auch die Wahl der vorgeschlagenen Mittel zur Abwendung der Übelstände mehr
als fraglich und deren Nutzen zudem oft als kontraproduktiv ja schädlich zu bezeichnen, gerade was jene Punkte anbelangt, die die Gestalt, das Leben der Kirche oder das Glaubensgut direkt bzw.
implizit betreffen.
Neben dieser fraglichen Akzentuierung, sind für ein kirchliches Dokument aber vor allem die darin enthaltenen offensichtlichen Irrungen in Bezug auf das Glaubensgut alarmierend. Schon viele
Kommentatoren haben bisher auf die darin enthaltenen Irrtümer und Häresien aufmerksam gemacht. Wenn nun die Autoren dieses Aufrufes Raymond Leo Kardinal Burke und Bischof Athanasius Schneider
sich genötigt sehen hier ihre Stimme zu erheben, dann folgen Sie darin nur dem Auftrag ihres Amtes, die Glaubenslehre der Kirche öffentlich zu bekennen, sie gegen jedwede Irrungen zu verteidigen
und somit Schaden von der Kirche abzuwenden sowie das gläubige Volk dadurch zu lehren und zu stärken. Sie unternehmen dies in jener Art, wie es die Kirche schon immer gehalten hat, indem sie das
Instrumentum Laboris nicht im Lichte ihrer Privatmeinungen, sondern einzig im Lichte des Glaubensgutes (depositum fidei) beleuchten. Gleichzeit nehmen Sie Ihre Zuflucht zum
unfehlbaren und von der göttlichen Vorsehung eingesetzten Mittel, dem Gebet, zu welchem sie alle Gläubigen aufrufen. Wohl wissend, dass in der langen Geschichte der Kirche nichts Großes je
vollzogen wurde ohne das Gebet und dass man gerade in Zeiten der Not immer seinen Blick auf Christus richten, seinen Beistand und die Fürsprache der Gottesmutter erflehen muss, welche sie der
Kirche niemals versagen.
Der von den Autoren initiierte vierzigtägige Kreuzzug des Gebets und Fastens, beginnt am 17. September und endet am 26. Oktober 2019, einen Tag vor dem Ende der Sonderversammlung der Amazonas-Synode. Wer erst nach Beginn des Kreuzzuges von diesem erfährt, kann sich ihm trotzdem jederzeit anschließen.
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