Dr. Gabriele Waste


Waste, Dr. Gabriele: Der Irrtum der Interreligiosität

 

 

Bibliografische Angaben:

1. Auflage
Hardcover
Umfang: 144 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-69-3
ET: 03.02.2023

 

Zum Inhalt:

Der Dreifaltige Gott ist zugleich der eine wahre Gott, weshalb es auch nur eine wahre Religion geben kann. Denn alle anderen sog. Religionen sind lediglich Mythen, aus der dialektischen Verknüpfung von Geist und Materie entstanden, die ihrerseits eine Folge der Erbsünde ist. Aus dieser Knechtschaft der Erbsünde hat Jesus Christus, Gottes eingeborener Sohn, die Menschen durch seine Menschwerdung und sein Leiden erlöst und ihnen den Weg zur Gottes­kindschaft wieder geöffnet. Sein Erlösungswerk setzt sich in der einen, von ihm gegründeten Kirche fort. Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, er schützt seine Kirche nach außen zu gegen ihre Feinde und nährt sie durch seinen Leib und sein Blut von innen bzw. von oben her. Jeder Bruch dieser Einheit mit dem Mystischen Leib Christi führt die Menschheit wieder auf die Stufe des Mythos und der Gnosis, wie es seit der Reformation programmatisch geschieht.

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Waste, Dr. Gabriele: Der Kampf von Gnosis und Esoterik gegen das Gnadenleben der Kirche

 

 

Bibliografische Angaben:

3. Auflage
Hardcover
Umfang: 136 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-84-6
ET: 08.2024

 

Zum Inhalt:

Vielfach wird heute das Gnadenleben der Kirche durch die Einflüsse von Gnosis und Esoterik geschwächt. Durch klare Analyse und anhand der Glaubenslehre will die Autorin dem Leser ein Werkzeug zur „Unterscheidung der Geister“ an die Hand geben – welche heute dringlicher denn je ist. Im ersten Beitrag des Buches setzt sie sich klärend mit den Unterschieden von Offenbarung und Privat­offenbarung auseinander und erläutert ihre Rolle in der Lehr- oder Gnadenvermittlung. Da der Heilige Geist in der Kirche wirkt, so ist es obligatorisch, dass der Katholik Privatoffenbarungen als metaphysische Möglichkeiten und Glaubensbezeugung annimmt – dies gilt gleichermaßen für die in einem weiteren Beitrag behandelten physischen Wunder. Auf dieser Grundlegung aufbauend widmet sich die Autorin schließlich Gnosis und Esoterik und ihrer Unvereinbarkeit mit der christlichen Tradition und Glaubenslehre.

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Waste, Dr. Gabriele: »Wer mich sieht, sieht auch den Vater«

Vernunftbegründeter Glaube und Trinitätsmysterium

 

Bibliografische Angaben:

2. Auflage
Hardcover
Umfang: 168 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-92-1
ET: 05.03.2021

 

Zum Inhalt:

Die Untersuchungen dieses Buches widmen sich den wichtigen Themen des vernunftbegründeten Glaubens und der übernatürlichen Offenbarungswahrheit des Trinitätsmysteriums als dem Kernpunkt des heute aufgeweichten katholischen Glaubensbegriffs. Eine der Hauptursachen des heutigen Glaubensverfalls ist nämlich die mangelhafte bis fehlende Unterscheidung zwischen Natur und Übernatur, die über Glaubenszweifel und Agnostizismus letzten Endes zum Atheismus führt. Nach der vielfach in Vergessenheit geratenen Lehre des I. Vatikanums  kann aber jeder Mensch bereits mit dem Licht der natürlichen Vernunft das Dasein Gottes durch die sichtbare Schöpfung ohne jede Beimischung von Zweifel erkennen. Auch der übernatürliche Glaube, der die Geheimnisse der katholischen Glaubenslehre zum Gegenstand hat, ist kein subjektivistisches Dafürhalten, sondern vielmehr ein sicheres Erkennen. Denn schließlich gründet er in der Selbstoffenbarung des Dreifaltigen Gottes durch die Menschwerdung der Zweiten Göttlichen Person: »Wer Mich sieht, sieht auch den Vater.« Mit vielen Sophistereien wird aber heute die Inkarnation Christi und folglich auch der übernatürliche Glaube mit dem Zentrum der Trinitätslehre relativistisch verfälscht. Auf diese Weise hat man sich aber vom Mystischen Leib Christi losgerissen und leugnet mehr oder weniger bewusst, dass Gott durch seine Schöpfung und im Gottmenschen Jesus Christus als dem einzigen Weg zum Dreifaltigen Gott erkennbar ist. Die Trinitätslehre ist aber für den christlichen Glauben existentiell, da sie über die natürliche Gotteserkenntnis hinaus das die menschliche Vernunft übersteigende Mysterium des Dreifaltigen Gottes erschließt.

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Waste, Dr. Gabriele: Katholische Engellehre

Fundamente – Entfaltung – Dogma

 

 

Bibliografische Angaben:

4. Auflage
Hardcover
Umfang: 112 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-79-2
ET: 2024

 

Zum Inhalt:

Der Glaube an die Existenz von Engeln gehört seit jeher zum selbstverständlich überlieferten Offen­barungsgut, diese sind somit keine Symbole, sondern Objekte des Glaubens. Dass der heutige Modernismus aufgrund seiner irrigen Prämissen die Realität dieser Geistwesen leugnet und sie nur mehr als schmückendes mythologisch-folkloristisches Element verstanden wissen will, kann auf die Engellehre unserer heiligen Kirche keinerlei Einfluss ausüben. Die Aussagen von Tradition und Lehramt sind deutlich genug, um unseren Glauben an sie theologisch begründen und rechtfertigen zu können. Gott selbst hat sie geschaffen und als Boten und Interpreten seiner Heilsgegenwart eingesetzt. Sie sind fester Bestandteil der trium­phierenden Kirche und als solche unsere älteren Brüder und Mittler in Gottes Heilsplan, auf deren Beistand wir als streitende Kirche vertrauen können und mit denen wir uns in der Anbetung Gottes vereinen.

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Waste, Dr. Gabriele: »Mein Herr und Gott, in Brotsgestalt verborgen«

Untersuchungen zu Handkommunion, Wandlung und Bedeutung der heiligen Eucharistie

 

 

Bibliografische Angaben: 

3. Auflage
Hardcover
Umfang: 116 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-80-8
ET: 2021

 

Zum Inhalt:

Als man im Anschluss an das II. Vatikanum das Zugeständnis der Handkommunion als bloße Ausnahme­form dem Lehramt abrang, wurde dadurch ein weiterer Hebelpunkt zur anthropologischen Wende und theologischen Uminterpretation der hl. Eucharistie installiert. Es kann bei nüchterner Betrachtung kaum geleugnet werden, dass diese Neuerung nicht die Ausnahme »um der Einheit willen« bei der Kommunion­spendung blieb. Vielmehr wurde die dem hochheiligen Sakrament wirklich angemessene, innerlich entsprechende und von der Tradition geheiligte Form bald mit allen Mitteln in Misskredit gebracht, um dann völlig hinweggefegt zu werden – was einmal mehr den Bruch mit der Tradition manifestiert.
Zwei weitere Untersuchungen in diesem Buch widmen sich der »Wandlung als Erhebung in die Übernatur« sowie der »Bedeutung der hl. Eucharistie bei Edith Stein« und arbeiten weitere Aspekte des hl. Sakraments im Lichte der Tradition heraus. Alle Analysen wollen zu einer Vertiefung des Glaubensgutes als auch zur wichtigen Unterscheidung beitragen, dass man neben der in der Kirche Christi immer bestehenden Kontinuität in anderen Bereichen auch einen klaren Bruch sehen und die Konsequenzen daraus ziehen muss.

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Waste, Dr. Gabriele: Immaculata und Bild der Frau

 

 

 

Bibliografische Angaben:

2. Auflage, Hardcover
Umfang: 128 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-83-9
ET: 10.05.2021

 

Zum Inhalt:

Die erste Untersuchung des Buches widmet sich der Immaculata in ihrer Heilssendung als bevorzugte Mittlerin aller Gnaden und vollendeter Spiegel der Heiligsten Dreifaltigkeit. Auf Grundlage von Schrift und Tradition wird ihre besondere Rolle im Heilsplan Gottes herausgearbeitet. Diese einzigartige Mittlerschaft Mariens im Erlösungsgeschehen bildet auch den Kernpunkt in der Mariologie der hl. Edith Stein. Die Mittlertätigkeit und Miterlöserschaft Mariens betrachtet die Heilige stets in völliger Hinordnung auf ihren göttlichen Sohn und in unlösbarem Zusammenhang mit dem hl. Messopfer als Gegenwärtigsetzung des Kreuzesopfers.
Vom metaphysischen »Wesen des Priesteramtes« aus wird im letzten Beitrag die dogmatische Unmöglichkeit des Frauenpriestertums untersucht. Das Priestertum als Handeln in persona Christi muss schon daher dem männlichen Geschlecht vorbehalten sein, da Christus als Sohn Gottes Träger der Transzendenz Gottes ist, aus der sich die männliche Prägung seines Heilswerkes im Lehr-, Königs- und Priesteramt ableitet. Das Frauenpriestertum beruht daher auf einer Pervertierung der innertrinitarischen Relationen und ist somit dogmatisch unmöglich; zugleich indiziert es einen Rückfall in die mythologische Denkweise der Immanenzreligionen. Die bloße Forderung danach ist bereits ein Zeichen des Unglaubens.

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Waste, Dr. Gabriele: Der Zölibat

Ein Seinsgesetz des Priestertums

 

Bibliografische Angaben:

Hardcover
Umfang: 136 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-78-5
ET: 12.06.2020

 

Zum Inhalt:

Man hat sich heute angewöhnt den Zölibat nur mehr in einer pragmatisch-funktionellen Sicht aufzufassen und ihn dadurch zu einer bloßen kirchlichen Disziplin herabzuwürdigen. Dabei wird aber seine sakramental­theologische Grundlegung im Weihepriestertum selbst völlig verkannt, dass er eben wesenhaft zum Sein des Priesters als Alter Christus und Träger göttlicher Vollmachten gehört, sich also ontologisch direkt aus dem Weihe­sakrament selbst herleitet und damit in unlösbarem Zusammenhang steht.
Auch wenn es der heute vorherrschende Relativismus nicht mehr gelten lassen will, so erweisen die klaren Zeugnisse der kirchlichen Tradition den Zölibat eindeutig als ein auf apostolischer Einsetzung beruhendes Institut, welches der Änderung durch die vermeintlichen Belange des Zeitgeists enthoben ist.

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