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Bibliografische Angaben:
Hardcover
Umfang: ca. 160 Seiten
Format: 14,8 x 21 cm
ISBN 978-3-911627-10-8
ET: 05.09.2025
Zum Inhalt:
Was fasziniert seit 75 Generationen Menschen am Klang einer Pfeifenorgel? Warum wurde sie von einem Instrument der Hausmusik schon bald zum beliebten Instrument von Kaisern der Antike und zog später als „Königin unter den Instrumenten“ in Kirchen und Konzertsäle ein? 2270 Jahre nach ihrer Erfindung reichen die Spuren bis in unsere Zeit. Sie finden sich überall wieder, auch direkt vor unserer Haustür.
Das Hofer Land weist eine lange Musiktradition auf. Bereits im 13. Jahrhundert gab es in Hof einen fest angestellten Stadtmusiker. Im Franziskanerkloster wurde 1376 eine der ersten nachweisbaren Orgeln Frankens gebaut. Instrumentenbauer, Orgelbauer und Musiker bildeten ein kommunikatives Netzwerk; ihre Kontakte reichten, wie auch heute noch, weit über Franken hinaus.
Zum Autor:
Dr. Ludger Stühlmeyer ist Stadt- und Dekanatskantor, studierte Kirchenmusik, Alte Musik und Gesang an der Hochschule für Künste der Hansestadt Bremen sowie Komposition bei Günther Kretzschmar (Bremen), Karlheinz Stockhausen (Köln) und Helge Jung (Berlin). An der Universität Münster studiert er Philosophie, Theologie und Musikwissenschaft. 2013 ernannte ihn der Dachverband der katholischen Kirchenmusik in Deutschland (ACV) zum Musikdirektor.
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Aus dem Bilderbuch für Zurückgebliebene. Band I
Bibliografische Angaben:
Hardcover
Umfang: 132 Seiten
Format: 29,7 x 21 cm
ISBN 978-3-943506-11-2
ET: 28.06.2024
»Wer vermag noch auf die Unterscheidung der Geister zu achten und auf Barrierefreiheit seines Kopfes freudig zu verzichten?«
Zum Inhalt:
»Ist das noch Kunst?« – Nein, es ist Kunscht, Karikatur und ›Sinnsuche‹.
Wolfgang Ernst – ein nonkonformer Denker, Künschtler und ›entlaufener‹ Psychiater – wird in seinem Alterswerk der „Sinn-Bilder“ seinem Metier scheinbar abtrünnig. Dabei analysiert er näher betrachtet unsere Zeit und die Geschichte durchaus sowohl versiert, ›aufgeklärt‹ als auch kontrastreich und hält in seinen Sinn-Bildern die Wirklichkeit der Gegenwart so fest, wie sie sich seinen Sinnen darbietet: verworren, fragmentarisch, illusorisch, unsinnig, verzweifelt. Er nimmt also nur die schon existierende Struktur der beobachteten Welt auf und versucht ihren Sinn zu entschlüsseln. Dass er bei seinem ›Kunschtschaffen‹ zweckentfremdend und improvisierend vorgeht, kubistische Elemente mit Kleckstechnik und Kollage, Formales und Symbolistisches mit Expressivem und Abstraktem, schematische Entwürfe mit Effekthaschern und Karikatur mischt, scheint hierbei nur allzu stimmig und folgerichtig zu sein.
Den Betrachter seiner Sinn-Bilder lässt er aber nicht fragend, einsam und verworren vor selbigen zurück, sondern liefert ihm gleichfalls Denkanstöße und Interpretationsansätze in Form tiefsinniger Gedankensplitter, die ihm beim Betrachten und Erkenntnisprozess selbst in den Sinn kamen oder die er bei anderen unzeitgemäßen und tiefsinnigen Denkern fand.
Der Autor will den Betrachter und Leser mit seinem Werk zum barrierefreien Selbstdenken und zur Sinnsuche anregen, denn die ganze Welt scheint näher betrachtet von Sinn durchwoben zu sein. Und so stellt er seinen Sinn-Bildern der „Grand Falsification“ jene seiner „Dichtungen und Bilder der Hoffnung“ entgegen, die einen Ausweg aus dem Labyrinth moderner Verlorenheit weisen wollen.
Zum Autor:
Wolfgang Ernst ist ein deutscher Neurologe, Psychiater und Sachbuchautor. Mit seinen Fachveröffentlichungen verfolgt er einen neurolinguistisch orientierten Forschungsansatz zur Klärung der Wirkung einer historischen und neuzeitlichen „Worttherapie“. Der in Oberfranken lebende Autor verfasste darüber hinaus auch Schriften zu oberpfälzer Regionalia.
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