Priestertum / Zölibat



Rubrik – Auf einem Blick!


Waste, Dr. Gabriele: Der Zölibat

Ein Seinsgesetz des Priestertums

 

Bibliografische Angaben:

Hardcover
Umfang: 136 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-78-5
ET: 12.06.2020

 

Zum Inhalt:

Man hat sich heute angewöhnt den Zölibat nur mehr in einer pragmatisch-funktionellen Sicht aufzufassen und ihn dadurch zu einer bloßen kirchlichen Disziplin herabzuwürdigen. Dabei wird aber seine sakramental­theologische Grundlegung im Weihepriestertum selbst völlig verkannt, dass er eben wesenhaft zum Sein des Priesters als Alter Christus und Träger göttlicher Vollmachten gehört, sich also ontologisch direkt aus dem Weihe­sakrament selbst herleitet und damit in unlösbarem Zusammenhang steht.
Auch wenn es der heute vorherrschende Relativismus nicht mehr gelten lassen will, so erweisen die klaren Zeugnisse der kirchlichen Tradition den Zölibat eindeutig als ein auf apostolischer Einsetzung beruhendes Institut, welches der Änderung durch die vermeintlichen Belange des Zeitgeists enthoben ist.

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Msgr. Rudolf Michael Schmitz: Diener des Mysteriums – Opferpriestertum und Zölibat

 

Bibliografische Angaben:

Edition:  Romanitas 2

Hardcover

Format: 10,5 x 14,8 cm
Umfang: 64 Seiten

ISBN 978-3-943506-74-7

ET: 24.03.2020

 

Zum Inhalt:
Das Priestertum ist im Kreuzfeuer der Kritik. Die Hirten werden angegriffen, um die Herde zu zerstreuen, wie schon Papst Pius XI. formulierte. Das eigentliche Wesen des Priestertums gerät dabei aus dem Blickwinkel. Das Priestertum der Kirche kann aber nur vom Priestertum Christi aus richtig verstanden werden. Christus ist der Ewige Hohepriester des Erlösungsopfers. Das Opfer Christi lebt in der Kirche fort und bedarf des Priestertums. Diese grundsätzliche Sicht des katholischen Priestertums ist der Gegenstand der vorliegenden kurzen Überlegungen.

 

Zum Autor:

Monsignore Dr. theol. Dr. iur.can. Rudolf Michael Schmitz ist Generalvikar in der Kanonikergemeinschaft des Institut Christus König und Hohepriester, staatlicher Professor der Republik Kyrgyzstan, Dozent am Internationalen Priesterseminar seiner Gemeinschaft und Herausgeber der theologischen Zeitschrift DIVINITAS. Er ist Autor zahlreicher Bücher, akademischer Fachbeiträge und sonstiger Veröffentlichungen.

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Möhler, Johann Adam: Der ewige Kampf um den Zölibat

Eine Bekenntnisschrift

 

 

 

Bibliografische Angaben:

Hardcover
Umfang: 192 Seiten
Format: 10,5 x 14,8 cm
ISBN 978-3-943506-61-7
ET: 24.04.2023

 

Zum Inhalt:

Das vorliegende Werk des berühmten Theologen und Kirchenhistorikers entstand im Jahr 1828 als Erwiderung auf eine von Freiburger Professoren verfasste Denkschrift für die Aufhebung des Zölibats. Schon damals bildeten die Hauptargumente gegen den Zölibat der Priestermangel und die Behauptung, dass er nicht mehr zeitgemäß sei. Möhler tritt diesen Angriffen der Zölibatsgegner in seiner Bekenntnisschrift entschieden und mit scharfen Verstand entgegen, wobei er ihre Einwürfe nicht nur treffend widerlegt, sondern auch Wesen und Geist des auf apostolischer Einsetzung gegründeten Instituts des Zölibats lebendig vor Augen führt. Er begründet hierbei die Erhabenheit der Virginität aus der Idee des christlichen Priestertums selbst, aus der Vernunft und der Heiligen Schrift. Er stellt den Zölibat zudem als einzig dem Priestertum entsprechende Lebensform dar, welche in Ganzhingabe die absolute Nachfolge Christi verwirklicht. Nicht minder weißt er aber auch auf die Bedeutung des Zölibats für den Bestand der Kirche hin, wenn er sagt: »Aber gerade weil der Zölibat den Gegensatz von Kirche und Welt ewig festhält, und den Untergang jener in dieser ewig verhindern wird, wird gerade er auch die Verweltlichung der Kirche hemmen.« – Möhlers Bekenntnis für die Notwendigkeit des Zölibats ist wahrlich von bleibender Aktualität.

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Klitsche, Theodor Friedrich: Geschichte des Zölibats der katholischen Geistlichen

Von den Zeiten der Apostel bis zum Tode Gregors VII.

 

Bibliografische Angaben:

2. Auflage

Hardcover
Umfang: 200 Seiten
Format: 12,5 x 19 cm
ISBN 978-3-943506-55-6
ET: 13.12.2019

 

Zum Inhalt:

Dogma und Disziplin der Kirche sind von jeher in allen ihren Teilen angegriffen worden und so verwundert es wenig, dass gerade das kirchliche Instituts des Zölibats bis heute eines der bevorzugten Angriffsziele bildet.
Da die Angriffe auf das Zölibat meist mit einer sträflichen Verdrehung der Stellen der Heiligen Schrift und einer Ableugnung oder Unkenntnis der historischen Zeugnisse erfolgen, so ist es nur billig, wenn der Autor in seinem Werk jener völligen Geschichtsunkenntnis abzuhelfen versucht.
Allgemein unumstritten ist, dass Jesus Christus selbst den hohen Wert der Enthaltsamkeit empfohlen und vorgelebt hat. Der Autor arbeitet nun anhand der historischen Quellen meisterhaft heraus, dass das kirchliche Institut des Zölibats der katholischen Geistlichen bereits von den Aposteln eingesetzt, von der Kirche fortwährend auf allen Konzilien bestätigt und zu jeder Zeit aufrechterhalten wurde. Dabei scheinen selbst Zeugnis und Verhalten der Zölibatsgegener jener Zeit nur die Notwendigkeit am Festhalten der Kirche an diesem Institut zu unterstreichen.

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