Gedanken zum Empfang der hl. Kommunion
Bibliografische Angaben:
Softcover, 80 Seiten
Format: 12x18,5cm
ISBN 978-3-932085-69-7
ET: 2018
Zum Inhalt:
Die heilige Kommunion ist nicht nur ein Augenblick der geistigen Mahlgemeinschaft, sondern vor allem auch die höchstmögliche persönliche Begegnung des Gläubigen mit seinem Herrn und Gott in
diesem Leben. Die dieser Begegnung angemessenste Haltung ist jene des Empfangens, der Demut, des geistigen Kind-Seins. Eine solche Haltung verlangt aus sich selbst ausgesprochene Gesten der
Anbetung und der Ehrfurcht. Davon gibt es beredte Zeugnisse aus der zweitausendjährigen Tradition der Kirche, die charakterisiert werden durch den Leitspruch „mit Liebe und Furcht“ (erstes
Jahrtausend) und „was du kannst, das sollst du wagen“ (zweites Jahrtausend). Der Autor erzählt auch das Beispiel von drei „eucharistischen Frauen“, die er aus der Zeit des sowjetischen
Untergrundes persönlich kannte. Solche Zeugnisse können die Katholiken des dritten Jahrtausends ermutigen und sie anleiten, wie man dem Herrn im erhabenen Augenblick der heiligen Kommunion
begegnen soll.
Zum Autor:
Weihbischof Dr. Athanasius Schneider, geb. 1961 in Kirgistan in einer deportierten deutschstämmigen Familie; 1973 Auswanderung nach Deutschland; 1990 Priesterweihe; 1997 Promotion; ab 1999
Professor am Priesterseminar in Karaganda (Kasachstan); seit 2006 Titularbischof von Celerina und Weihbischof in Karaganda; seit 2011 Weihbischof in der Erzdiözese Astana (Kasachstan),
Vorsitzender der Liturgischen Kommission und Generalsekretär der kath. Bischofskonferenz von Kasachstan.
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Gedanken über die heilige Kommunion und die Erneuerung der Kirche
Mit einem Vorwort von Raymond Leo Kardinal Burke
Bibliografische Angaben:
2. Auflage
Softcover, 112 Seiten
Format: 12x18,5cm
ISBN 978-3-940879-33-2
ET: 2014
Zum Inhalt:
Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, will für immer bei uns und bei seiner Kirche sein. Deswegen hat er sich noch kleiner gemacht: er ist wahrhaft, wirklich und wesenhaft in der
unscheinbaren kleinen Hostie – der Allerheiligsten Eucharistie – gegenwärtig.
In der Kommunion liefert sich Jesus Christus den Menschen aus. Unser Glaube an seine wirkliche Gegenwart muss durch äußere Akte der Anbetung deutlich werden. Die Eucharistie kniend und mit dem
Mund zu empfangen, ist das angemessenste Zeichen für den Glauben an das Wunder der Gegenwart Gottes unter der äußeren Gestalt des Brotes.
Vielfach ist jedoch ein Mangel an Ehrfurcht und Sorgfalt bei der Kommunionspendung zu beklagen. So besteht die Gefahr, dass der Glaube an die Menschwerdung Gottes und an die eucharistische
Wesensverwandlung mehr und mehr schwindet.
Damit die Kirche erneuert wird, ist es notwendig, den Umgang mit dem eucharistischen Jesus in der heiligen Hostie zu heilen. Denn die heilige Hostie – selbst im kleinsten Partikel – ist niemand
Geringerer als unser göttlicher Herr Jesus Christus selbst.
Zum Autor:
Weihbischof Dr. Athanasius Schneider, geb. 1961 in Kirgistan in einer deportierten deutschstämmigen Familie; 1973 Auswanderung nach Deutschland; 1990 Priesterweihe; 1997 Promotion; ab 1999
Professor am Priesterseminar in Karaganda (Kasachstan); seit 2006 Titularbischof von Celerina und Weihbischof in Karaganda; seit 2011 Weihbischof in der Erzdiözese Astana (Kasachstan),
Vorsitzender der Liturgischen Kommission und Generalsekretär der kath. Bischofskonferenz von Kasachstan.
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